Walter Angerer-Niketa, John Carter, Judith P. Fischer, Gerhard Frömel, Duks Koschitz, Andrea Maria Krenn und Ray Malone.
„Schönheit emotionalisiert. Die Reduktion auf pure Harmonie ist ein sinnlicher Hochgenuss. Für die Schaffenden wie für die Betrachtenden. Die Ausstellung „Reduktion + Emotion“ zeigt, allen Thesen zum Trotz, wie emotional geometrisch konstruktive Minimalismen sein können.
„Das sind keine Sessel…“ und ist das ein „Zeitpolster“? Judith P. Fischer stellt Gebrauchsgegenstände dar, reduziert sie auf assoziierende Emotionen. Durch die Verspannung einer Linie zu einem rhythmisch geometrischen Konstrukt wird die Wand selbst zum emotionalisierenden Bild.