In Raffaela Bieleschs Kunst stehen das Fotografische und das Performative immer in einem direkten Zusammenhang und erlauben der Künstlerin, unserer affektiven Bindung an die uns umgebende Dingwelt nachzugehen. In ihrer Performance Lecture stellt sie sich anlässlich der Präsentation ihrer Arbeit „Ablenkungsmanöver“ die Frage, was der spezifische Umgang mit Objekten über unausgesprochene, teilweise vergessene Geschichte(n) verrät. Inwiefern fungieren daher Alltagsobjekte und Fotografien gleichermaßen als Aufzeichnungsmedien? Dabei macht sie deutlich, dass wir nur über das Objekthaftwerden von Gefühlen, Erlebnissen und Ereignissen diese auch „behalten“ können.
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Performance Lecture: Ablenkungsmanöver
eSeL – Artverwandtes
»Täuschende Dingwelt«